Forum für Anthroposophie, Waldorfpädagogik und Goetheanistische Naturwissenschaft
Home
 
Home


Home
Suchen
Vorträge
Rudolf Steiner

Veranstaltungen

Service-Seiten

Adressen
Ausbildung


Bücher
Bibliothek
Links

Link hinzufügen
Stellenangebote

FTP Download

Impressum

Email
http://bibliothek.anthroposophie.net

Dritter Brief: Abaelard an Heloisa

Heloisa, seiner geliebtesten Schwester in Christo, Abaelard, ihr Bruder in Christo!

Seit wir uns von der Welt zurückgezogen, um Gott zu dienen, habe ich Dir noch kein Wort des Trostes und der Mahnung geschrieben! Die Tatsache, die Du so feststellst, ist richtig, ihre Deutung ist unrichtig; ich habe geschwiegen, aber nicht aus Gleichgültigkeit, sondern in meinem starken Vertrauen auf Deine eigene Klugheit. Wenn Gottes Gnade einer Frau im reichsten Maße alles geschenkt hat, was not tut, so durfte ich annehmen, sie brauche meine Briefe nicht. Und Du bist doch die Frau, die in Wort und Werk die Irrenden lehrt, die Kleinmütigen tröstet, die Schwachen aufrichtet; das ist bei Dir kein neues Können, Du hast es schon längst bewiesen, da Du als Priorin Deiner Äbtissin zur Seite standest. Wenn Du jetzt die gleiche liebevolle Sorgfalt für Deine Töchter hast, die Du ehedem für Deine Schwestern hattest, so ist das meines Erachtens genug; jede weitere Belehrung und Mahnung von meiner Seite wäre völlig überflüssig. Aber vielleicht denkst Du in Deiner Bescheidenheit darüber anders und möchtest mit religiösen Fragen meine kundige Feder bemühen; schreib mir Deine Anliegen, ich will sie mit Gottes Hilfe erfüllen! Gott sei Lob und Dank, der bei Euch die Sorge einkehren ließ um meine beständigen schweren Gefahren, der Euch geradezu an meinen Anfechtungen teilnehmen läßt! Möchte die Fürsprache in Eurem Gebet es dazu bringen, daß der Gott der Barmherzigkeit mich in seinen Schutz nehme und "zertrete den Satan unter unsere Füße in kurzem!" Meine Schwester, die Du vordem in der Welt mir schon lieb warst, jetzt in Christo besonders lieb und wert bist, darum vor allem übersende ich Dir eilends den dringend erbetenen Psalter. Aus ihm bringe dem Herrn ein immerwährendes Gebetsopfer, auf daß er mir meine vielen schweren Übertretungen verzeihe und mich beschütze in den Gefahren, die mich jeden Tag bedrohen! Bei Gott und seinen Heiligen vermag das Gebet der Gläubigen viel, besonders das Gebet der Frauen für ihre Angehörigen und der Gattinnen für ihre Eheherren; dafür haben wir Zeugnisse und Beispiele in Menge. Dem Apostel liegt das Gebet der Gläubigen besonders am Herzen, wenn er uns mahnt, ohne Unterlaß zu beten. Zu Mose hat der Herr also geredet: "Und nun laß mich, daß mein Zorn über sie ergrimme!" Und zu Jeremias sagte der Herr: "Und du sollst für dieses Volk nicht bitten und dich auch nicht meinem Willen widersetzen." Mit diesen Worten hat der Herr selbst es offenbar gemacht, daß die Gebete der heiligen Männer Gottes Zorn gewissermaßen einen Zügel anlegen und ihn hindern, gegen die Übeltäter die unerbittliche Strenge walten zu lassen, die ihre Taten verdienen und geradezu fordern. Es ist so zu denken: der Herr geht von sich aus zum Richtplatz um der Gerechtigkeit willen; da kommen des Herrn Freunde, und ihr demütiges Flehen stimmt den Herrn um und zwingt ihn beinahe zur Gnade, sogar entgegen seinem anfänglichen Willen. Zu dem, der für die Sünder schon betet oder beten will, zu dem sagt der Herr: "Und nun laß mich und widersetze dich nicht meinem Willen!" Der Herr verbietet also ausdrücklich, für die Sünder zu bitten; und trotzdem bittet der Gerechte, auch wenn der Herr sein Verbot ausspricht, er bittet, und sein Drängen hat bei dem Herrn Erfolg und bewirkt eine Wandlung des Spruches, den der richtende Gott in seinem Zorn verhängt hatte. Nach dem Wort des Herrn an Mose ist noch zugefügt: "Also gereute den Herrn das Übel, das er drohte seinem Volk zu tun." Dabei heißt es an anderer Stelle von des Herrn Werken insgesamt: "Denn so er spricht, so geschieht's." Aber an unserer Stelle hat der Herr gesprochen und gesagt, was das Volk wegen seines Falls verdiente, und trotzdem hat er durch das Gebet sich überwältigen lassen und hat nicht vollzogen, was er gesprochen. Wie groß muß die Kraft des Gebetes erst sein, wenn wir um das beten, um was uns Gott beten heißt! Diese Kraft magst Du daran ermessen, daß des Propheten Gebet um das von Gott Verbotene Erhörung fand und den Herrn abbrachte von dem, was er gesprochen. Ein anderer Prophet sagt zu dem Herrn: "Und wenn dein Zorn da ist, so denke der Barmherzigkeit!" Das mögen hören und sich zu Herzen nehmen die Fürsten dieser Welt! Ein Urteil, das sie sprechen und verkünden, ist ein Urteil von irrenden Menschen, und doch beharren sie bei ihm, aus Trotz, nicht aus Liebe zur Gerechtigkeit; wenn sie Barmherzigkeit üben sollen, meinen sie, schamrot werden zu müssen ob ihrer Schwäche; sie meinen, als wortbrüchig zu gelten, wenn sie einen Spruch förmlich abändern oder einen unüberlegten Beschluß stillschweigend nicht vollziehen und so ihre fehlerhaften Entscheidungen in der Durchführung wieder gutmachen. Ich glaube, man darf sie mit Jephta vergleichen; sein Gelübde war schon töricht, noch viel törichter seine Erfüllung, und das Opfer dieser Torheit: die einzige Tochter! Wer aber ein Glied Gottes werden will, der spricht, wie es im Psalm heißt: "Von Gnade und Recht will ich dir, Herr, singen." Und es heißt auch in der Schrift: "Die Barmherzigkeit rühmt sich wider das Gericht." Aber es steht auch geschrieben das Drohwort: "Es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der nicht Barmherzigkeit getan hat." Das hat sich der Sänger des Psalms, der König David, selber zu Herzen gehen lassen, als das Weib Nabais vom Karmel ihn fußfällig anflehte, ihren Mann und sein Haus nicht zu vertilgen. David hatte dies nämlich bei sich geschworen nach der Gerechtigkeit, aber er machte seinen Schwur rückgängig aus Barmherzigkeit. Der demütigen Bitte um Gnade gab David also mehr Gehör als der Forderung der Gerechtigkeit, und was der Ehemann gesündigt hatte, das machte die Frau in ihrer Demut wieder gut. Liebe Schwester, nimm diese Geschichte als Vorbild und als Bürgschaftsleistung: so viel vermochte das inständige Bitten dieses Weibes bei einem Menschen; lerne daran, was Dein Gebet für mich bei Gott auszurichten vermag! Gott ist unser Vater und liebt seine Kinder mehr, als David dies demütig bittende Weib liebte. Gewiß, auch David galt für gnädig und barmherzig, aber Gott ist lauter Gnade und Barmherzigkeit. Und das Weib, das in dieser Geschichte so demütig bat und flehte, das lebte in dieser Welt und gehörte zu dem profanen Volk und hatte sich nicht durch heiliges Gelübde dem Herrn vermählt. Wenn Deine Kraft allein zu schwach ist, von Gott die Erfüllung Deines Gebetes zu erhalten, so wird die heilige Gemeinde der Jungfrauen und Witwen ihre Gebete mit den Deinen vereinen, und es wird Eurem gemeinsamen Gebet geschenkt werden, was Dir allein nicht geschenkt wird. Der da ist der Weg und die Wahrheit und das Leben, der spricht zu seinen Jüngern: "Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen," und wiederum spricht er: "Wo zwei unter euch eins werden, warum es ist, das sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel." So spricht Jesus, daß jeder sehen muß, wieviel das beständige Gebet einer frommen Gemeinschaft bei Gott vermag. Wenn es so ist, wie der Apostel sagt: "Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist," wieviel darf man sich dann vom vereinigten Gebet einer heiligen Gemeinschaft erwarten! Aus der 38. Homilie des seligen Gregor kennst Du, geliebteste Schwester, sicherlich die Erzählung von der mächtigen Hilfe, die einem Mönch das Gebet seiner Mitbrüder sogar wider seinen Willen gebracht. Er lag schon in den letzten Zügen, seine arme Seele quälte sich in schwerer Todesangst, und ganz verzweifelt und lebenssatt suchte er seine Mitbrüder vom Gebet abzuhalten. Das ist bei Gregor alles dargestellt und Dir bei Deiner Belesenheit genau bekannt. Möchte doch dieses Vorbild Dich und die Gemeinschaft Deiner frommen Schwestern dazu bringen, in herzlicher Zuversicht zum Herrn zu beten! Es mag mich wohl der für Euch am Leben erhalten, durch den nach Paulus' Zeugnis "Weiber haben ihre Toten durch Auferstehung wiederbekommen." In den Schriften des alten und des neuen Bundes kannst Du es finden, die ganz großen Wunder der Totenerweckung sind allein oder doch vornehmlich den Frauen zugute gekommen, indem sie für die Frauen oder an den Frauen sich vollzogen. Zwei Totenerweckungen auf Bitten der Mütter erzählt uns das Alte Testament, Wunder, die durch Elia und seinen Schüler Elisa geschahen. Das Evangelium kennt nur drei Totenerweckungen durch den Herrn Jesus Christus, die alle drei den Frauen zugute kamen und so im Geschehnis selbst das oben schon zitierte Wort des Paulus bestätigen: "Weiber haben ihre Toten durch Auferstehung wiederbekommen". Am Stadttor zu Nain erweckte Jesus den Sohn der Witwe, so sehr ging ihm ihr Leid zu Herzen, und schenkte ihn seiner Mutter wieder. Lazarus, seinen lieben Freund, erweckte Jesus auf die flehentliche Bitte seiner Schwestern Maria und Martha. Auch als der Obersten einer von der Schule ihn sehr bat, da erwies er seinem Töchterlein dieselbe Gnade; und auch da bestätigte es sich: "Weiber haben ihre Toten durch Auferstehung wiederbekommen." Denn des Jairus Töchterlein empfing seinen eigenen Leib aus des Todes Nacht, so wie jene die Leiber ihrer Angehörigen. Und alle diese Erweckungen zum Leben geschahen auf die Bitten weniger Menschen. So wird Euer vielfältiges frommes Gebet die Erhaltung meines Lebens leicht erreichen. Gott hat sein großes Wohlgefallen an der Armut und Keuschheit, die Ihr ihm zum Opfer gelobt und dargebracht habt, und darum werdet Ihr bei Gott ein gnädiges Gehör finden. Außerdem war die Mehrzahl dieser vom Tode Erweckten vermutlich nicht einmal gläubig; wenigstens von der erwähnten Witwe, der Jesus den Sohn sogar ohne ihre Bitte erweckt hat, lesen wir es nicht, daß sie gläubig gewesen. Aber uns verbindet nicht nur die Lauterkeit des Glaubens, uns einigt auch das gleiche fromme Gelübde. Doch, ich will jetzt die hochheilige Gemeinschaft Deines Klosters beiseite lassen, in dem viele fromme Jungfrauen und Witwen ihrem Herrn unablässig dienen, ich will jetzt zu Dir allein reden: ich bin überzeugt, daß Deine Frömmigkeit bei Gott viel vermag, und daß Du mir vor allem schuldest, was sie vermag, zumal jetzt schuldest, da ich in so großer Gefahr stehe. Gedenke in Deinem Gebet immerdar dessen, der Dein ist im wahrsten Sinn des Wortes, und halte mit voller Zuversicht an am Gebet! Du weißt ja, daß es ein gerechtes Gebet ist und eben deshalb dem besonders angenehm, an den es sich richtet. Ich bitte und beschwöre Dich, mit dem geistigen Ohr nimm auf die Worte der Heiligen Schrift, die Du mit dem leiblichen Ohr je und je schon aufgenommen! So steht geschrieben in den Sprüchen Salomos: "Ein fleißig Weib ist eine Krone ihres Mannes" und wiederum: "Wer eine gute Ehefrau findet, der findet was Guts und kann guter Ding sein im Herrn" und abermals: "Haus und Güter vererben die Eltern; aber ein vernünftig Weib kommt vom Herrn." Das Buch Jesus Sirach aber sagt: "Wohl dem, der ein tugendsam Weib hat" und bald hernach: "Ein tugendsam Weib ist eine edle Gabe," und nach dem Wort des Apostels "ist der ungläubige Mann geheiligt durch ein gläubiges Weib." Gottes Gnade hat gerade in unserem Königreich Francien diese Wahrheit neu ans Licht treten lassen: Der König Chlodwig bekehrte sich zum christlichen Glauben vor allem auf das Gebet seiner Frau hin, nicht so sehr durch die Predigt der heiligen Männer. So wurde das ganze Frankenreich dem göttlichen Gesetz Untertan, und das Beispiel der Großen veranlaßte die Kleinen, anzuhalten im Gebet.Zu solchem Anhalten im Gebet lädt unser Herr gar dringend ein in seinem Gleichnis: "Und wenn jener fortfahrt zu klopfen - ich sage euch: und ob er nicht aufsteht und gibt ihm, darum daß er sein Freund ist, so wird er doch um seines unverschämten Geilens willen aufstehen und ihm geben, soviel er bedarf." Um auf Moses Gebet für sein sündiges Volk zurückzukommen: Mit solcher - ich wage den Ausdruck - Unverschämtheit des Gebetes hat Mose die Strenge der göttlichen Gerechtigkeit gemildert und ihren Spruch umgewandelt. Du weißt es. Geliebteste, als ich noch unter Euch weilte, da hat Eure Gemeinschaft im Gebet ihre heiße Liebe für mich gezeigt. Jeden Tag habt Ihr als Abschluß jeder einzelnen Tagzeit dem Herrn ein Bittgebet für mich dargebracht; an ein besonderes Responsorium mit nachfolgendem Versikel, die beide gesungen wurden, schlossen sich Fürbittgebete und ein Kollektengebet in folgenden Worten an:

Responsorium: Verlaß mich nicht, Herr mein Gott, und weiche nicht von mir!

Versikel: Herr, eile allezeit mir zur Hilfe!

Bittgebete: Rette deinen Knecht, mein Gott, der auf dich hofft! Herr, erhöre mein Gebet und laß mein Rufen zu dir kommen!

Kollekte: 0 Gott, der du dich herabgelassen hast, durch deinen letzten Diener uns, deine geringsten Mägde, in deinem Namen zusammenzuführen, wir bitten dich, verleihe ihm und uns, in deinem Willen zu verharren! Durch unseren Herrn Jesus Christus, der mit dir lebt und regiert von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Jetzt bedarf ich der Hilfe Eurer Gebete ganz besonders: Ich bin fern von Euch, und schwere Gefahr ängstigt mich. Herzlich und inständig bitte ich Euch, laßt mich gerade jetzt in der Ferne erfahren, wie echt Eure Liebe gegen mich ist, indem Ihr den einzelnen Tagzeiten folgende besondere Gebete beifügt:

Responsorium: Verlaß mich nicht, Gott, Vater und Herr meines Lebens, daß ich nicht zusammenbreche vor den Augen meiner Gegner und daß nicht mein Feind über mich triumphiere!

Versikel: Ergreife Schild und Waffen und erhebe dich, mir zu helfen, daß nicht mein Feind über mich triumphiere!

Bittgebete: Rette deinen Knecht, mein Gott, der auf dich hofft! Sende ihm, o Herr, Hilfe vom Heiligtum, und von Zion aus beschütze ihn! Sei ihm, Herr, ein starker Turm vor dem Antlitz seines Feindes! Herr, erhöre mein Gebet und laß mein Rufen zu dir kommen!

Kollekte: 0 Gott, der du dich herabgelassen hast, durch deinen letzten Diener uns, deine geringsten Mägde, in deinem Namen zusammenzuführen, wir bitten dich, daß du ihn vor allem Unglück errettest und unversehrt deinen Dienerinnen zurückgibst. Durch unseren Herrn Jesus Christus, der mit dir lebt und regiert von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Läßt mich der Herr in die Hände meiner Feinde fallen, so daß sie mich überwältigen und töten, oder gehe ich sonstwie ferne von Euch den Weg alles Fleisches, so bitte und beschwöre ich Euch: wo immer mein Leib unter der Erde oder über der Erde liege, laßt ihn auf Euren Gottesacker überführen! Unsere Töchter, vielmehr unsere Schwestern in Christo Jesu, mögen sich dann durch den Anblick meines Grabes noch mehr ermuntern lassen, für mich Gebete zum Himmel emporzusenden. Wenn eine Seele leiderfüllt ist und ob des Irrtums ihrer Sünden trauert, dann weiß ich keinen friedvolleren und heilsameren Ort als den, der dem wahren Parakleten, d. h. dem wahren Tröster, in Sonderheit geweiht ist und mit seinem Namen insbesondere bezeichnet ist. Ein christlicher Begräbnisplatz ist nirgends so schön wie bei frommen, Christus geweihten Frauen: Frauen waren es, die einst um das Begräbnis unseres Herrn Jesu Christi besorgt waren, Frauen waren es, die mit kostbaren Salben ihn im Leben und nach dem Tode salbten, Frauen saßen an seinem Grabe wehklagend, wie geschrieben steht: "Frauen saßen am Grab und weinten und klagten um den Herrn." Frauen wurden auch zuerst mit der Auferstehungsbotschaft getröstet, ihnen erschien der Engel und redete sie an; alsbald wurde ihnen zuteil die Auferstehungsfreude: zweimal durften die Frauen den Auferstandenen schauen und durften mit den Händen ihn berühren.

Und nun zum Beschluß die eine Hauptbitte: Ihr macht Euch jetzt um meines Leibes Leben viel Sorge und Mühe. Sorgt dereinst auch um das Heil meiner Seele und laßt den Toten der helfenden Liebe genießen, deren sich der Lebende erfreuen durfte, steht dem Toten bei mit der besonderen Hilfe Eures fürbittenden Gebetes! Heil und Leben für Dich, für die Schwestern, Leben für alle! Christum bittet für mich: "Herr, sei ihm gnädig gesinnt!"

 

Home Suchen Vorträge Veranstaltungen Adressen Bücher Link hinzufügen
Diese Seite als PDF drucken Wolfgang Peter, Ketzergasse 261/3, A-2380 Perchtoldsdorf, Tel/Fax: +43-1-86 59 103, Mobil: +43-676-9 414 616 
www.anthroposophie.net       Impressum       Email: Wolfgang.PETER@anthroposophie.net
Free counter and web stats