Allgemeines
Die
Technik des Mind Mapping:
Astrid Brinkmann - Info@math-edu.de
- Man fängt
mit dem Thema an, das in die Mitte gesetzt wird. Das Thema
sollte dabei möglichst durch ein
- (farbiges)
Bild repräsentiert werden, denn “ein Bild sagt mehr als
tausend Worte”.
- Von hier aus
zeichnet man für jeden tiefergehenden Gedanken/Unterpunkt
eine Linie (“Ast”).
- An die
Linien werden die einzelnen Schlüsselwörter zu den
Unterpunkten geschrieben.
- Von den
eingezeichneten Linien können wiederum Linien (“Nebenäste”/
“Zweige”) ausgehen, auf denen die Hauptgedanken
untergliedert werden. Weitere Verästelungen können sich
anschließen.
Die innere Ordnung
gehorcht dabei folgendem Prinzip: Vom Abstrakten zum
Konkreten, vom Allgemeinen zum Speziellen.
http://www.math-edu.de/Mind_Mapping/Technik_MM.htm
Mind
Maps
Vanda North
Mind maps, developed by Tony
Buzan are an effective method of note-taking and useful
for the generation of ideas by associations. To make a mind
map, one starts in the centre of the page with the main idea,
and works outward in all directions, producing a growing and
organised structure composed of key words and key images. Key
features are:
- Organisation
- Key Words
- Association
- Clustering
- Visual
Memory -
Print the key words, use color, symbols, icons,
3D-effects,arrows and outlining groups of words
- Outstandingness
-
every Mind Map needs a unique centre
- Conscious
involvement
Mindmaps are
beginning to take on the same structure as memory itself. Once
a mind map is drawn, it seldom needs to be referred to again.
Mind Maps help organise information.
http://www.ozemail.com.au/~caveman/Creative/Mindmap/index.html
Mind Mapping via MindManager
Jürgen Tausch - j.tausch@tu-bs.de
Wer kennt das nicht. Man sitzt vor einem Blatt Papier, will etwas schreiben, ein Thema umreißen oder für einen Vortrag oder einen Ausbildungskurs strukturieren. Leicht entwickelt sich ein ungeordnetes Chaos auf dem Papier. Eine Möglichkeit, Gedanken, Ideen und Inhalte aufzuschreiben und zu strukturieren, ist das sog.
Mind Mapping, das die Grundlage für das hier vorzustellende PC-Programm MindManager darstellt. Die „Vorstufe" von Mind Mapping heißt Clustering. Diese Methode entspricht der Arbeitsweise unseres Gehirns. Viele Informationen werden nämlich nur bildlich verarbeitet und durch das begriffliche Denken nicht abgerufen. Clustern soll dabei helfen, Blockaden, wie sie allzu leicht im begrifflichen Denken entstehen, aufzulösen oder zu vermeiden.
http://www.tu-bs.de/institute/didaktikbio/MindManager.htm
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