Forum für Anthroposophie, Waldorfpädagogik und Goetheanistische Naturwissenschaft | ||||
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ZUSAMMENFASSUNG DES VORANGEHENDENEs liegt dem physischen Menschen eine feine ätherische Menschenwesenheit zugrunde. Diese lebt in einer elementarischen Umwelt, wie der physische Mensch in einer physischen Umwelt lebt. Die elementarische Außenwelt gliedert sich zum übersinnlichen Lebensleib der Erde zusammen. Dieser ergibt sich als das Umwandelungswesen einer alten Welt (Mondenwelt) und als der Vorbereitungszustand für eine künftige Welt (Jupiterwelt). Schematisch kann man nach dem Vorhergehenden den Menschen so betrachten: I. Den physischen Leib in der physisch-sinnlichen Umwelt. Durch ihn erkennt sich der Mensch als selbständiges Eigenwesen (Ich). II. Den feinen (ätherischen) Leib in der elementarischen Umwelt. Durch ihn erkennt sich der Mensch als Glied des Erdenlebensleibes und dadurch mittelbar als Glied dreier aufeinanderfolgender planetarischer Zustände.
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Wolfgang
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