Allgemein
Die ätherische Welt
Grenzerfahrungen in Sinneswahrnehmung und Naturerkenntnis
Thomas Schmidt - diedrei@internet-xs.de
Für die Griechen war der Ur-Raum unserer irdischen Existenz, der Übergang zwischen irdischer und überirdischer Welt, der Äther. Dass es eine ätherische Welt gibt, die unmittelbar an die physische angrenzend und gestaltbildend die physischen Einzelheiten verbindet, wird von der materialistischen Weltsicht immer noch bestritten!
http://www.geistesleben.com/diedrei/drei042000/schmidt.html
Bildekräfte
des Lebendigen
Wolfgang Peter - Wolfgang.PETER@mcnon.com
Wege
zu einer wirklichkeitsgemäßen Naturwissenschaft. Diese
kleine Schrift wendet sich an alle, die der Natur mit offenem
Herzen zugewendet sind und ihre Gestaltenfülle, die sich vor
unseren Sinnen ausbreitet, von ihrem Ursprung her verstehen
wollen. Besonders der lebendigen Form, der sich wandelnden
Gestalt und der sie bildenden "Kräfte" ist diese
Schrift gewidmet. Die äußere Erscheinungsform eines
Lebewesens läßt sich nicht aus seiner genetischen
Ausstattung ableiten, wie manche populäre Darstellungen
suggerieren. Goethes
Methode, das Lebendige zu erfassen. Anschauende Urteilskraft
und exakte sinnliche Phantasie. Das Leben selbst läßt sich
nur verstehen, wenn man den Blick in den Umkreis richtet und
erkennt, wie sich im einzelnen Lebewesen der ganze umliegende
Kosmos auf spezifische Weise abbildet. In alten Zeiten hat man
von den Planetenrhythmen als von der Sphärenharmonie, von der
Musik des Kosmos gesprochen. Vor allem durch Pythagoras ist
diese Ansicht, obwohl wenig verstanden, bis auf unsere Zeit überliefert
worden. Stellt so die bewegte Planetenwelt, die Musik, oder
die klingenden Weltenvokale dar, so entsprechen die
unbeweglichen Tierkreisbilder kosmischen Konsonanten. Zusammen
bilden sie in ihrem Wechselspiel das kosmische Wort, das die
irdische Lebenswelt durchformt.
http://www.anthroposophie.net/peter/bildekraefte.htm
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