Allgemein
Bildekräfte des Lebendigen
Wolfgang Peter - Wolfgang.PETER@mcnon.com
Wege zu einer wirklichkeitsgemäßen
Naturwissenschaft. Diese kleine Schrift wendet sich an alle, die
der Natur mit offenem Herzen zugewendet sind und ihre Gestaltenfülle,
die sich vor unseren Sinnen ausbreitet, von ihrem Ursprung her verstehen
wollen. Besonders der lebendigen Form, der sich wandelnden Gestalt
und der sie bildenden "Kräfte" ist diese Schrift gewidmet.
Die äußere Erscheinungsform eines Lebewesens läßt sich nicht aus
seiner genetischen Ausstattung ableiten, wie manche populäre Darstellungen
suggerieren. Goethes Methode, das Lebendige
zu erfassen. Anschauende
Urteilskraft und exakte sinnliche Phantasie. Das Leben selbst läßt
sich nur verstehen, wenn man den Blick in den Umkreis richtet und
erkennt, wie sich im einzelnen Lebewesen der ganze umliegende Kosmos
auf spezifische Weise abbildet. In alten Zeiten hat man von den
Planetenrhythmen als von der Sphärenharmonie, von der Musik des
Kosmos gesprochen. Vorallem durch Pythagoras ist diese Ansicht,
obwohl wenig verstanden, bis auf unsere Zeit überliefert worden.
Stellt so die bewegte Planetenwelt, die Musik, oder die klingenden
Weltenvokale dar, so entsprechen die unbeweglichen Tierkreisbilder
kosmischen Konsonanten. Zusammen bilden sie in ihrem Wechselspiel
das kosmische Wort, das die irdische Lebenswelt durchformt.
http://www.anthroposophie.net/peter/bildekraefte.htm
Die Metamorphose der Pflanzen
Johann Wolfgang von Goethe
Goethes Metamorphosenlehre als Online-Text, ergänzt
durch Goethes Gedicht "Die Metamorphose der Pflanzen".
Aus Rudolf Steiners "Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen
Schriften":
Die Entstehung der Metamorphosenlehre
http://www.anthroposophie.net/goetheanismus/pflanzenmetamorphose.htm
A
BOLKIAN VIEW ON HUMAN EVOLUTION
Jos Verhulst - Verhulst-Dekegel@pi.be
My views on human evolution are inspired by the fetalization
theory of Louis Bolk (1866-1930), a Dutch
anthropologist who formulated his 'retardation theory' (or 'fetalization
theory') in 1917. According to this theory, a directive factor
operates in evolution, towards the appearance of Homo sapiens.
The human
condition is the original one; the animal states are derived
by specialization (presumably under the pressure of natural
selection). As stated by Bolk, the appearance of humans was
thus anticipated by evolution. This phenomenon of anticipation
is at variance with any materialistic outlook on evolution.
http://www.ping.be/jvwit/Bolkianviewonevolu.html
Transcending
Darwinism in the Spirit of Goethe's Science:
A Philosophical Perspective on the Works of Adolf Portmann
Hjalmar Hegge
Goethe's
science is essentially qualitative and teleological in the
Aristotelian sense in which processes are understood as a
manifestation of "form," which is not to be
explained only in causal terms. By emphasizing organic
qualities as irreducible to mechanistic and molecular ("reductive")
explanation, and by using a teleology of the type employed in
explaining the ontogenesis of the human being, Portmann's
biology and anthropology are based on the very principles and
methods of Goethe's science.
http://www.anth.org/ifgene/hegge.htm
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