Allgemein
Sympathetic
Vibratory Physics - It's a Musical Universe!
Texte
verschiedener Autoren
Welcome to exciting pages of many
nearly forgotten and lost wonders of Sacred
Science. Leading the way towards an Awakened
Science and Individual. Over 100 years ago, John Ernst Worrell Keely
(1827-1898), developed a technology so advanced
we are only now beginning to understand it today.
Perhaps you are one of those select few to help
unravel the mysteries of Sympathetic Vibratory
Physics. It has been
predicted by Rudolph Steiner in 1913 that the
science of the future will be based on
Sympathetic Vibrations as are being presented
through this SVPvril Web Site and elsewhere.
http://www.svpvril.com/
Vom Keely-Motor zur
«Strader-Maschine»
Biographisches
und Episodisches zur moralisch-spirituellen
Energieform des 21. Jahrhunderts
Vor rund
hundert Jahren starb John Worrell Keely
(1837 - 1898), der Erfinder des nach ihm
benannten neuartigen Motors, der sich nur
vermittels gewisser psychischer Kräfte in
Bewegung setzen ließ. Rudolf Steiner kannte
Keelys Erfindung und erwähnt ihn mehrfach. Er
ist in gewissem Sinne auch das reale Vorbild für
die Strader-Gestalt in Steiners Mysteriendramen
geworden. Dennoch ist Keely bis heute weitgehend
unbekannt geblieben. Doch er ist ein wichtiger
Repräsentant für die im Westen naturgemäß
sich entwickelnde Fähigkeit des «mechanischen
Okkultismus», das heißt der Fähigkeit, mit
nicht-physischen Energien Motoren und Maschinen
in Betrieb zu setzen.
Wir
bringen im folgenden einen (leicht gekürzten)
Aufsatz von Paul Emberson über Keely und seine
wichtige Entdeckung, und im Anschluß daran Äußerungen von Ehrenfried
Pfeiffer, der sich sein Leben lang mit der
Frage der neuen technisch-moralischen Energieform
beschäftigt hatte.
- Paul
Emberson- John Worrell Keely und die moralische Technik der Zukunft
- «Gedanken eines anthroposophischen Pioniers der moralischen Technologie» -
Auszug aus der engl. Autobiographie von Ehrenfried Pfeiffer
http://www.perseus.ch/PDF-Dateien/Strader-Keely.pdf
Die dritte
Kraft
Wolfgang Peter - Wolfgang.PETER@mcnon.com
Hinsichtlich der "Dritten Kraft" sind bisher sehr
unterschiedliche Deutungen aus anthroposophischer Sicht gegeben
worden. Da ist einmal die häufig vertretene Anschauung, daß
sie etwas mit dem zu tun hat, was sehr unscharf als
"Atomkraft" bezeichnet wird. Dann findet man auch
gelegentlich den Hinweis auf die Schwerkraft, die Gravitation,
und schließlich die u.a. von Dr. Walter Johannes Stein
vertretene Ansicht, daß wir es hier mit Klangphänomenen, mit Akustik
im weitesten Sinn, mit Vibrationen, Schwingungen u. dgl. zu tun
haben, wobei ganz wesentlich ist, daß diese lokal erregten
"Töne" ihren kosmischen Widerhall finden.
Ich frage mich
seit langem, ob diese verschiedenen Deutungen einander ausschließen,
oder ob sie nicht viel mehr verschiedene Aspekte ein und
desselben Phänomens darstellen, das sehr eng mit den
atomistischen Erscheinungen verknüpft ist. Einige
grundsätzliche Überlegungen dazu sollen in diesem kurzen
Aufsatz dargestellt werden.
http://www.anthroposophie.net/peter/drittekraft.htm
Vom
Strader-Apparat
Hans Kühn
Vergegenwärtigt man sich, was Rudolf Steiner im 3. Vortrag
seines Zyklus «In geänderter Zeitlage» anläßlich der
Behandlung des mechanischen Okkultismus ausführt, wobei er auch
an Strader erinnert, so ergibt sich ein vollkommener Wandel in
den industriellen Einrichtungen, die künftig auf ganz andere
Grundlagen gestellt werden dürften. Die Technik soll sich nach
den Absichten gewisser westlicher Kreise derart entwickeln, daß
die menschliche Arbeitskraft immer mehr in den Hintergrund tritt
und durch Maschinenarbeit ersetzt wird. Rudolf Steiner gibt ganz
konkret an, neun Zehntel der industriellen Erzeugnisse werden in
Zukunft keiner Menschenarbeit mehr bedürfen. Auch sprach er
gelegentlich davon, die Arbeitszeit werde nach und nach bis auf
vier Stunden täglich reduziert werden können. Heute ist diese
Entwicklung in vollem Gange durch die früher ganz unbekannte
Automation.
In diesem
Zusammenhang schildert Rudolf Steiner das Entstehen neuer Fähigkeiten,
die dahin führen werden, daß Maschinen und maschinelle
Einrichtungen auf individuelle Art, sogar mit «sehr geringfügiger
Beeinflussung» in Bewegung gesetzt werden können, wenn
einmal «das Gesetz der ineinanderklingenden Schwingungen»
erkannt sein wird. In Gesprächen erzählte er mehrfach von
dem sogenannten Keely-Motor, der vom Erfinder durch Ansprechen
in Bewegung gesetzt werden konnte. Anderen gelang dieses
Experiment nicht.
http://www.egoisten.de/aether/strader_apparat.htm
Betrachtungen
zu Strader und der Stradermaschine
Hendrik Knobel
Nachdem Hans Kühn das ganze Geschehen um die «Stradermaschine»,
wie es in den Mysteriendramen, namentlich im dritten
und vierten Drama, von Rudolf Steiner dargestellt worden ist,
dargetan und auf die große Bedeutung dieser Maschine für das
zukünftige Leben der Menschen hingewiesen hat, schließt er
mit dem Satz: « ... dieser (Strader) unterliegt dem Einfluß
Ahrimans und stirbt, bevor er sie (die Maschine) zur
Wirksamkeit gebracht hat.»
Unterliegt
Strader wirklich dem Einflusse Ahrimans? Es ist mir bewußt,
daß einerseits hier sehr tief gegriffen werden muß,
andererseits die Vorgänge so intime Konturen haben, daß hier
im höchsten Maße Vorsicht walten muß bei der Beurteilung
der Dinge, die sich namentlich im letzten Drama «Der Seelen
Erwachen» abspielen, weshalb auch diese Ausführungen nur als
Anregung zu weiterem Nachdenken, nicht eigentlich als Kritik
genommen werden möchten...
http://www.egoisten.de/aether/strader_apparat2.htm
Skizzen
zum «Strader-Apparat» - von Oskar Schmiedel (1887-1959)
«Die Modelle für Straders Arbeitszimmer im 'Hüter der
Schwelle' gab Rudolf Steiner ganz im Detail, ja sogar unter
Erwähnung der zu verwendenden Metalle an. Sie wurden zuerst
1912 in meinem ersten Münchner Laboratorium - durch die Eile
bedingt - sehr provisorisch hergestellt. Im darauffolgenden
Winter ließ ich sie - auch dem Material nach getreu nach den
Angaben Rudolf Steiner herstellen. Sie wurden 1913 in dem Hüter
der Schwelle verwendet und blieben auch bei dem Brand des
Goetheanums verschont, da sie aus irgendeinem Grunde während
dieser Nacht nicht im Goetheanum waren. Es war schon
eindrucksvoll, wie genau die Angaben Rudolf Steiners waren;...»
http://www.egoisten.de/aether/strader_apparat_skizzen.htm
"Der
Strader-Apparat"
Three sketches by Rudolf Steiner (there is no comment about
these).
http://userpage.fu-berlin.de/~dieringe/Strader/
The
Strader Machine homepage
Brian Coolbyte - coolbyte@LineOne.net
This page aims to be a repository of all information and
indications concerning Rudolf Steiner's Strader Machine
- a mysterious device which, by bringing technology into a
completely human level, would help us overcome the current
effects of materialistic world domination by greedy faceless
corporations etc...
http://website.lineone.net/~coolbyte/anthro/strader.htm
A SYNOPSIS OF THE DISCOVERIES OF JOHN W. KEELY
Jerry W. Decker
During the mid to late 1800's, John Worrell Keely carried out
major research in the field of Vibration and how it could be
used to affect matter and mind. He referred to his work as
Sympathetic Vibratory Physics. SVP entailed the use of
exceptionally pure resonances which were established between
his devices and various experimental masses. These resonances
or "orders of vibration" could be so projected as to
inducea variety of effects in the experimental test mass. From
various accounts, including Keelys' own writings, it appears
that Mr. Keely discovered practical techniques for the
disruption or dissociation of the water molecule, mineral
disintegration through the use of compound vibration and a
means of inducing practical levitation.
http://www.keelynet.com/keely/7thpsi.txt
KeelyNet
Keely & Acoustics Files
Eine Sammlung von Aufsätzen über Keelys Technologie. In
englischer Sprache.
http://www.keelynet.com/keely.htm
KeelyNet
Jerry Decker - jdecker@keelynet.com
KeelyNet
is a loose network of researchers, experimenters, interested
people and groups who communicate freely and share information.
We long ago realized the ONLY way we will ever see these
advanced technologies used in our everyday lives is by freely
sharing our ideas and discoveries.
To achieve that
end, we collect and correlate information from
many sources which provide insights and direction toward
making these goals a reality. This information is then freely
and openly shared with all in the form of files and
through the discussion list. Our hope is to engender
novel experiments which might yield phenomena and
independently reproducible results.
KeelyNet is named
in honor of 19th century acoustics researcher John Worrell
Keely who lived in Philadelphia from 1872 til his death in
1898.
During that
time, he was written up in the local newspapers and in various
national magazines as well as funded by many wealthy
philanthropists. Keely was often targeted by Scientific
American and others who could never disprove or duplicate any
of his demnonstrations or experiments during his lifetime.
On his death,
they pounced on his lab, claiming to find massive evidence of
fraud in the form of hidden tubes and such in the walls and
floor of his lab.
Keely basically
took advantage of the natural properties of waves which take
the form of PUSH, BALANCE and PULL. Using resonance and phase
conjugation Keely demonstrated a wealth of phenomena which
included;
- instantly
exploding 3 drops of water to produce 29,000 PSI,
- disintegrating
quartz crystal using acoustics (rediscovered as shock
waves currently being used to reduce garbage to a fine
powder),
- producing
rotation by compound sound waves (patented in modern times
by Panasonic as ultrasonic motors),
- tapping into
what he calls 'ether flows' to run his engines,
- producing a
glowing blue light in water using acoustics (now
rediscovered as 'sonoluminescence'),
- a compound
motor that ran from many frequencies (later ripped off by
Tesla as his 'polyphase motor'),
- demonstrating
a pneumatic cannon powered by release and instant
expansion of a bizarre plasma vapor,
- an acoustic
based flying machine that levitated and propelled itself
in the presence of government witnesses and sundry other
discoveries.
We seek to
duplicate not only Keely but other alternative researchers
claims for the purpose of enhancing and enriching our lives
through practical understanding and use of natural forces.
http://www.keelynet.com/
Paul
Schatz-Gesellschaft
|
Paul
Schatz wurde am 22. Dezember 1898 in Konstanz am
Bodensee geboren. Das gutbürgerliche Elternhaus - der
Vater war Stadtrat und Besitzer einer kleinen
Maschinenfabrik - prägte das Leben des Jugendlichen.
Mit seiner Lebensgefährtin Emmy Schatz-Witt zog
er 1927 nach Dornach/CH, wo er als Künstler, Erfinder
und Techniker bis zu seinem Tod am 7. März 1979 lebte
und arbeitete. Die Entwicklung neuer technischer
Gestaltungen verstand Paul Schatz stets im Sinne des
griechischen «techne» zugleich als Kunstausübung.
Sein Lebensideal galt der Verwirklichung einer neuen
natur- und menschengemässen Technik.
|
http://www.paul-schatz.ch./index.html
|
|