Forum für Anthroposophie, Waldorfpädagogik und Goetheanistische Naturwissenschaft | ||||
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Rudolf Steiner, Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt NEUNTER VORTRAGDüsseldorf, 18. April 1909, vormittagsEs ist nur natürlich, daß gegenüber einer solchen Auseinandersetzung, wie die gestrige war, sich die Fragen geradezu auftürmen, und daß gegenüber einer solchen zum erstenmal gehörten Darstellung solcher umfassenden Wahrheiten, die sich auf den Kosmos beziehen, manches unverständlich bleiben kann. Nun habe ich schon gestern betont — das bitte ich immer zu berücksichtigen —, daß hier nicht aus irgendeiner Spekulation, aus einem Schema heraus charakterisiert wird, sondern aus den wirklichen Tatsachen heraus, die man die Tatsachen der Akasha-Chronik nennt; und daher können sich diese Tatsachen erst nachträglich zu einer Art von Systematik zusammenschließen. Eine der Fragen aber, die sich ergeben könnten für manchen, soll doch heute hier vorweggenommen werden, die Frage: Wie verhält es sich denn nun mit dem fertigen Planeten? Wir haben ja gestern in einer gewissen Beziehung das Werden des Planeten bis zu seinem Abschluß verfolgt, bis zu dem Zeitpunkt, wo er sozusagen da ist als einzelner sichtbarer Planet. Und nun könnte jemand sagen: Ja, aber die Planeten, die wir jetzt am Himmel sehen, sind doch alle nicht etwa vor diesem Zeitpunkt, der gestern geschildert worden ist, entstanden, sie sind doch nicht etwa im Entstehen? Das ist auch nicht der Fall. Wir müssen uns klar sein darüber, daß für den Planeten dann eigentlich eine neue Zeitepoche eintritt, wenn jener Punkt erreicht ist, von dem ich gestern gesprochen habe. Nehmen Sie einmal an, wir wollten die Planetenentstehung verfolgen, nicht wie sie vor sich ging beim alten Saturn, wo ja nur dieser alte Saturn da war, sondern wie sie vor sich ging bei der Erdenbildung. Da hat sich ja auch zuerst der alte Saturn als Wiederholung wieder gebildet, so daß nach dem Ablauf von Saturnentwickelung, Sonnenentwickelung, Mondenentwickelung, beim Beginn der Erdenentwickelung sich wiederum zunächst herausbildete ein mächtiger Wärme- oder Feuerkörper, und daß da entstand alles dasjenige, was ich Ihnen gegenüber der Saturnentwickelung gesagt habe. Da trat dann auch der Zeitpunkt ein, wo in einem Punkte dieser sich um sich selbst bewegenden mächtigen Feuerkugel durch die Einflüsse der Tierkreisregion des Löwen sich dieser einzelne Saturn, was wir heute Saturn nennen, abgliederte, wo er sozusagen m dieser Abgliederung seinen Höhepunkt erreichte. Nun war der einzelne Planet entstanden.Nur dürfen Sie sich nicht vorstellen, daß in diesem Zeitpunkt etwa das Beruhigen durch den Löwen so zu denken ist, als ob der Saturn jetzt aufgehalten würde, sondern die Sache ist so: Der Saturn ist also entstanden, die Bewegungen, die früher da waren, sind zur Ruhe gekommen. In sich ist der Saturn ein Wesen geworden, welches alles dasjenige, was früher verteilt war im Umfange, aufgesogen hat, in sich vereinigt hat. Das alles ist geschehen durch diesen — wie wir es nennen könnten — Löweneinfluß. Aber die große Kugel, aus der dieser Saturn sich abgegliedert hat, die zieht sich nun zusammen, die ist jetzt im Innern als ein kleinerer Ball vorhanden. Weil sich dieses ganze Gebilde nach innen zurückzieht, so behält der Saturn auch, nachdem dieser Einfluß stattgefunden hat und seine Bewegungen im Innern zur Ruhe gekommen sind, in gewisser Weise die Bewegung bei, die er ursprünglich bekommen hat. Vorher brauchte er seinen eigenen Bewegungsimpuls, denn er hatte sozusagen notwendig, sich in dieser Kugel weiterzubewegen, wie schwimmend weiterzubewegen. Als sich diese Kugel von ihm zurückgezogen hatte, da ging es dann, trotzdem die Innenbewegung gebrochen war, von selbst. Und dieses Vonselbst-Gehen, nachdem der erste Anstoß geschehen war, das ist die jetzige Bewegung, die jetzige Umdrehung des Saturn. So ist es beim Jupiter in ähnlicher Weise. Denn als die Erde sich zu bilden begann, geschah das, was jetzt geschildert worden ist; dann trat die Differenzierung ein in die Kugel, die sich zurückgezogen hatte nach innen. Es trat unter dem Sternbild des Skorpion die Tötung der einzelnen Kugeln ein; die lagerten sich ineinander, dafür aber begann jetzt das eigene innere Leben. Nachdem sozusagen der Jupiter als ein großes Lebewesen getötet war, begann das Leben der einzelnen auf ihm lebenden Wesenheiten, und er bewegte sich, als sich nun wiederum die ganze Kugel zusammenzog, weiter, nachdem er auf diese Weise den Anstoß in sich selber gefunden hatte. Das, was wir heute als Saturnbewegung, als Jupiter- und so weiter Bewegung beobachten, das ist eine Folge, eine Konsequenz, die erst entstanden ist, als der Bildungsprozeß, den ich gestern geschildert habe, abgeschlossen war.Eine andere Schwierigkeit scheint dadurch entstanden zu sein, daß ich davon gesprochen habe, daß der zweite Planet, der sich da abgliederte, unser jetziger Jupiter sei, der dritte unser jetziger Mars, während doch in der zeitlichen Aufeinanderfolge davon gesprochen wird, daß zuerst die Saturnentwickelung da war, dann die Sonnenentwickelung, dann die Mondenentwickelung. Das ist durchaus gerechtfertigt, denn wir haben es, wie gesagt, bei den jetzigen Planeten zu tun mit dem, was als Wiederholung beim vierten Zustand, bei der Erdenentwickelung, geschehen ist. Damals, als zuerst der Saturn sich bildete, war wirklich nur der Saturn da. Als die Sonnenentwickelung geschah, da waren in diesem zweiten Körper, der sich gebildet hatte, die Verhältnisse so, daß wir von einer Sonne sprechen müssen. Aber als nach der Saturnentwickelung die Sonnenentwickelung vor sich ging, da war ja der ganze Prozeß mit der Sonnenentwickelung abgeschlossen. So daß, wenn wir zurückblicken auf diese ersten planetarischen Entwickelungen unserer Erde, wir uns bewußt sein müssen, daß sie nun auch abgeschlossen waren. Wenn wir von der Erdenentwickelung sprechen, so ist das nicht so. Da entsteht zuerst Saturn, dann allerdings als Wiederholung die Sonne; aber das rückt weiter nach innen vor, es ist nicht abgeschlossen, es wird zurückgelassen der Jupiter als der Rest der Sonnenentwickelungs-Wiederholung. Das ist, was wir berücksichtigen müssen. Dann wird die Mondenentwickelung wiederholt von der Erde. Diese ist, wenn wir wiederum auf die ganze Entwickelung zurückblicken, damals ja abgeschlossen gewesen. Bei der Erdenentwickelung ist die Mondperiode kein Abschluß; es geht weiter hinein; was da zurückbleibt bei der Wiederholung, das ist der Mars. So also sehen wir, daß die jetzigen Planeten, die am Himmel für uns sichtbar sind, durchaus gedacht werden müssen als entstanden während derjenigen Zeit, die wir als die vierte, als die Zeit der Erdenentwickelung, in unserem Akasha-Chromk-System bezeichnen. Das sind die Dinge, die wir zu berücksichtigen haben — es ist nicht möglich, über die ganze Welt zu sprechen und alles zu erwähnen. Nur das eine wird Ihnen noch aufgefallen sein: daß ja zuerst eine Art von Kugel vorhanden ist. Ich sprach zum Beispiel beim Saturn von einer Feuerkugel oder einer Art großem feurigem Ei, und dann sprachen wir eigentlich von Umdrehung. So ist es auch in der Tat, wir können uns ursprünglich eine Art von Ei oder Kugel denken. Indem nun jene Kugel, die dem allerursprünglichsten Saturnzustand entspricht, sich dreht, bildet sich immer mehr und mehr das Folgende heraus. Es gliedert sich eine Art von Gürtel ab, der nicht um das ganze Ei ringsherum geht, sondern der wie eine Art breiten Bandes nur ist. Und innerhalb dieses Gürtels sammeln sich sozusagen die einzelnen Formen, die ringsherum gebildet sind. Diese Gürtelbildung ist ein ganz allgemeines kosmisches Gesetz. Unter anderem sehen Sie das Gesetz, daß alles eigentlich auf einer Ansammlung längs einer Art von Äquator oder Gürtel beruht, in dem Kosmos ausgebildet, so weit Sie ihn überschauen können, denn diesem Gesetz verdankt die Milchstraße ihr Dasein. Wenn Sie diese Milchstraße wie einen äußersten Gürtel ringsherum im Himmelsraum sehen und dazwischen spärlich die Sterne, so rührt das von dem Gesetz her, daß, sobald Umdrehung beginnt, sich die Dinge in einem Gürtel sammeln. Unser Weltensystem, wie wir es haben, hat eigentlich schon dadurch eine Art von Linsenform. Es ist nicht direkt kugelförmig gebildet, wie es angenommen wird, sondern linsenförmig, und am weiten Äquator ist der Gürtel angesammelt. Solch einen Gürtel müssen Sie sich auch bei der Entstehung eines Planeten denken. Wenn man also, trivial gesprochen, ein Ei nehmen würde und man wollte darauf die verschiedenen Zustände schematisch zeichnen, so müßte man zuerst das ganze Ei nehmen, dann müßte man auf dem Ei, mit einer roten Farbe etwa, einen solchen Gürtel malen. Nicht das ganze Ei dürfte man rot färben, sondern nur einen Gürtel. Längs dieses Gürtels sammeln sich die Körper, die ausersehen sind, den einen Weltenkörper zu bilden. An einer Stelle müßte man den Punkt hinzeichnen, wo sich alles sammelt (Zeichnung wie im 8. Vortrag). So sehen wir, daß die Konfiguration, die Verteilung der Sterne, wie sie im Räume um uns herum ist, ein Ergebnis der geistigen Wesenheiten oder Hierarchien ist. Denn wenn wir sprechen vom Zusammenziehen der großen Masse, so müssen wir uns bewußt werden, daß dieses Zusammenziehen nicht von selbst geschieht, sondern durch die Wirkung derjenigen Wesenheiten, die als die Wesen der höheren Hierarchien von uns geschildert worden sind. Und wenn wir zusammenfassen, was wir geschildert haben, so müssen wir sagen: Während der alte Saturn sich bildete, während also zuerst jene gewaltige Feuermasse, aus der im Grunde genommen unser ganzes Sonnensystem entsprungen ist, sich gliederte zum alten Saturn, da machten die Geister der Persönlichkeit ihr Menschendasein durch; während der Sonnenbildung machten die Erzengel oder Feuergeister ihr Menschendasein durch; dann während der Mondenentwickelung die Engel, und auf der Erde macht der Mensch sein Menschendasein durch. Dabei ist es aber doch so, daß dieser Mensch mit allem, was vorher geschehen ist, zu tun gehabt hat. Das, was wir heute physischen Leib nennen, hat seine erste Anlage während der allerersten Saturnbildung erhalten. Damals war dieser physische Leib noch nicht durchzogen von einem Ätherleib, noch nicht durchzogen von einem Astralleibe, aber er wurde damals schon so veranlagt, daß er nach den Umbildungen, die er später erfahren hat, der Träger unseres jetzigen geistigen Erdenmenschen hat werden können. Ganz langsam und allmählich ist dieser menschliche physische Leib veranlagt worden während der alten Saturnentwickelung, und indem sich der alte Saturn selber gebildet, herumgedreht hat längs der einzelnen Zeichen des Tierkreises, ist in der Anlage Glied für Glied des Menschenleibes entstanden. Wie in der Zeit, als der Saturn unter dem Zeichen des Löwen stand, wie da die Anlage zum Herzen entstanden ist, so ist die Anlage zum Brustpanzer entstanden, während der Saturn geweilt hat unter dem Zeichen des Krebses. Die Anlage zur symmetrischen Bildung des Menschen, das heißt, daß er nach zwei Seiten gleichgestaltet ist, diese Anlage ist entstanden, während der Saturn unter dem Sternbild der Zwillinge weilte. Und so könnten wir Stück für Stück des Menschenleibes verfolgen. Wenn wir aufblicken zum Tierkreis, da wo der Widder steht, so können wir sagen: die Anlage zu unserem Oberkopfteil ist entstanden, zum erstenmal uns eingegliedert worden, als der alte Saturn unter dem Zeichen des Widders stand. Die Anlage zu unserem Sprachorgan ist uns eingegliedert worden, als der Saturn unter dem Zeichen des Stieres stand. Und wenn Sie sich jetzt den Menschen so aufgeteilt denken, so können Sie in dem Tierkreis draußen die schaffenden Kräfte für alle Menschenglieder erblicken.Das hat man bildlich in den alten Mysterien so vorgestellt, daß man den Tierkreis auch so ähnlich hingezeichnet hat, wie er hier an der Decke des Saales ist. Wir sind ja zufällig, wie man sagt — es gibt aber keinen Zufall —, in einem Saale, der oben mit dem Tierkreis geschmückt ist. Man hat den Tierkreis früher nicht so aufgezeichnet, daß er in seine entsprechenden Tierformen auseinandergelegt war, sondern so, daß man die einzelnen Menschenglieder hinzugezeichnet hat zu den betreffenden Regionen: zum Widder den Kopf, weiter dasjenige, was die Gegend des Kehlkopfes ist, zum Stier; was am bedeutsamsten ausdrückt die Symmetrie, die beiden Arme, zu den Zwillingen; den Brustpanzer zum Krebs, das Herz zum Löwen; und so ist man weiter gegangen, bis man die unteren Teile der Beine zum Wassermann, die Füße zu den Fischen gezeichnet hat. Also denken Sie sich einen solchen Tierkreis als Mensch in den Kosmos hineingezeichnet, dann haben Sie dasjenige, was aus dem Kosmos, das heißt aus den entsprechenden Kräften der Hierarchien der Throne, Seraphim, Cherubim heraus die ursprünglichen Anlagen schuf zum menschlichen physischen Leib. Das ist der große kosmische Mensch, der Mensch, der durch alle Weltensagen und Weltenmythen geht, aus dem der einzelne Mensch auf der Erde herausgebildet ist in den mannigfaltigsten Gestalten. Denken Sie an den Riesen Ymir, der ausgebreitet ist in dem großen Kosmos, denn der mikrokosmische Mensch wird aus dem Riesen gebildet. Sie haben ihn überall, den großen makrokosmischen Menschen, der da Schöpfer ist, der außen dasjenige enthält, was der Mensch in seinem Innern enthält. Denn es liegt eine tiefe Wahrheit solchen Darstellungen zugrunde, eine Wahrheit, die je nach dem hellseherischen Vermögen der Völker mehr oder weniger gebrochen zutage tritt. Und sie leuchtet Ihnen herein auch durch jene Weisheit, welche ihren äußeren Ausdruck gefunden hat im Alten Testament. Sie leuchtet herein in der Weisheit, die als althebräische Geheimlehre zurückgeht auf jene Geheimlehre, die dem Alten Testamente zugrunde liegt: im Adam Kadmon der Kabbala. Der makrokosmische Mensch ist kein anderer als der Mensch, den wir jetzt in den Kosmos hineingezeichnet haben. Nur müssen wir uns in der richtigen Weise die Vorstellung davon bilden.Was ich Ihnen jetzt entwickelt habe und was da gipfelt in der Lehre von dem makrokosmischen Menschen, das ist eine Lehre, welche in der Tat die tiefsten Weltgeheimnisse enthält, eine Lehre, die nach und nach einfließen wird in die allgemeine Menschheitsbildung. Man ist heute noch weit davon entfernt, diese Lehre zu verstehen, denn wenn irgend jemand, der ein bloßer Gelehrter ist, diesen Vorträgen zugehört hätte, so hätte er dies Auditorium wahrscheinlich für etwas anderes als für eine gescheite Versammlung gehalten. Man ist heute sehr weit davon entfernt, diese Dinge zu verstehen. Aber wir stehen am Ausgangspunkt der Zeit, wo die Tatsachen, die gegen die phantastischen Theorien der heutigen Wissenschaft gefunden werden, die Menschen dahin drängen, den Weg zu suchen zu diesen großen Wahrheiten der Urweltweisheit. Und niemals wird man früher in das Geheimnis zum Beispiel des sogenannten Befruchtungsvorganges, über den die Leute heute so kindisch spekulieren, eindringen, bevor man nicht wird fruchtbar machen können die Lehre vom makrokosmischen Menschen für den Befruchtungsvorgang. Gerade dasjenige, was sich als ein reales Mysterium abspielt und sich als ein reales Mysterium den Instrumenten und Werkzeugen am allermeisten entzieht, gerade das wird seine Beleuchtung erfahren als sozusagen der kleinste Punkt der Forschung. Denn wie klein ist die Zelle, innerhalb welcher sich die Befruchtung vollzieht, im Verhältnis zum Kosmos! Einzig und allein aber die Geheimnisse des großen Kosmos werden auflösen, was in der kleinsten Zelle vor sich geht. Nichts anderes kann die Geheimnisse der Vorgänge in der Zelle lösen. Gegenüber dem Problem der Befruchtung sind ja die Forschungen der äußeren Wissenschaft nicht nutzlos, sie haben ihr gewisses Verdienst, sie sind aber alle ein Kinderspiel gegenüber dem großen Mysterium, das da vorliegt und das nur dann gelöst werden kann, wenn man einsehen wird, wie die Antwort auf die Geschehnisse im Punkt, wie diese Antwort irn Kreis, im Umkreis liegt. Daher sagte der alte Mysterienlehrer: Willst du den Punkt begreifen, dann erforsche den Umkreis, denn der enthält die Lösung. — Das ist es, worauf es ankommt: daß man erst den Punkt begreifen kann, wenn man den Umkreis begriffen hat.Wenn Sie nun sich erinnern, daß die einzelnen Weltenkörper ihre Bewegung beibehalten, nachdem sie sozusagen für sich selber den Abschluß gefunden haben, für sich selber fertig sind, dann werden Sie auch verstehen, was man nennen muß das Karma dieser Weltenkörper. Von dem Augenblicke an, wo der Planet für sich selber an seinen Abschluß gekommen ist, müssen diejenigen Wesenheiten, die zu ihm gehören, wieder mit seiner Auflösung, mit seinem Verschwinden aus dem Weltzusammenhange rechnen. Wir haben also, wenn wir zum Beispiel die alte Saturnentwickelung verfolgen, uns zu sagen: Bis zum Zusammenfügen der ganzen Wärmekugel ist der Vorgang der Saturnentwickelung ein aufsteigender, oder auch, wenn Sie wollen, ein absteigender, denn es ist ein Verdichtungsprozeß. In dem Augenblicke nun, wo sich der Saturn weiterdreht — aber jetzt bei der ersten Saturnentwickelung —, da ist die Saturnkugel gegeben, da sind die Dinge vorhanden, um die es sich handelt. Wenn die Geister daran beteiligt sind, so müssen sie bei der Auflösung mit dem rechnen, was bis zur Entstehung zusammengebaut worden ist, und das ist Karma. Man kann dem nicht entkommen, die Dinge müssen so aufgelöst werden, wie sie zusammengebaut worden sind. So erfüllt sich das Karma der ersten Hälfte der Evolution in der zweiten Hälfte. Es wird abgebaut nach und nach in der zweiten Hälfte der Evolution, was in der ersten Hälfte zusammengebaut worden ist. Weltentstehung ist Erzeugung von Karma; Weltvergehen im umfassendsten Sinne des Wortes ist nichts anderes als Leid unter dem Karma und auch wiederum Auslöschen des betreffenden Karmas. So ist es im großen, so aber auch im kleinen bei jedem Planeten. Denn ein jeder Planet spiegelt die Verhältnisse im großen getreulich wider. Auch bei einem Volke können Sie denselben Vorgang sehen. Denken Sie sich ein Volk, aufstrebend in der Jugendentwickelung, voller Tatkraft, voller Energie; denken Sie sich dieses Volk aus sich herausgebärend Zeitepoche nach Zeitepoche, die mannigfaltigsten Bildungs- und Kulturelemente: das alles muß zu einem Höhepunkt kommen, aber indem sich das alles ansammelt, sammelt sich auch Karma des Volkes an. Geradeso wie sich bei der Saturnentwickelung Karma ansammelt, indem man zu rechnen hat mit demjenigen, was entstanden ist, so sammelt sich auch bei einem Volke Karma an, während die Kultur aufgebaut wird. Dieses Karma ist gerade in seinem höchsten Punkt, in seinem stärksten Maße vorhanden da, wo sozusagen das Volk die ursprünglichen, elementaren Kräfte aus sich herausgeboren hat.Nun haben wir gesehen, daß überall leitende Wesenheiten sind. Wir haben bei der Erde gesehen, wie höhere geistige Wesenheiten, Engel, Erzengel, Urkräfte, herabsteigen und wie sie da, wo sich die Menschheit noch nicht selber vorwärts helfen kann, die Menschheit leiten und sie zu einer gewissen Höhe führen. Es sind das die geistigen Wesenheiten der Hierarchien, die in früheren Zeiten ihre Vollendung und Reife erhalten haben. Wenn aber diese Höhe erreicht ist, wenn sozusagen die Geister, die aus himmlischen Höhen heruntersteigen, um die Völker zu leiten, wenn die Geister ihr Ziel erreicht haben, dann müssen andere geistige Wesenheiten sich zu Führern, sich zu Lenkern der entsprechenden Völker machen. Wenn die Völker über ihren Höhepunkt hinaus in einer gewissen Weise noch steigen sollen, dann müssen führende Persönlichkeiten freiwillig sich dazu hergeben, Träger zu sein höherer geistiger Wesenheiten; dann nur ist es möglich, dasjenige, was im ursprünglichen Plan lag, sozusagen um gewisse Stufen zu überschreiten, weiterzuführen Aber eines muß in diesem Falle geschehen: diejenigen, die da heruntersteigen in Wesenheiten, welche die Führer der Völker sein sollen, die nach einem bestimmten Punkte die Kultur weiterführen sollen, die müssen, weil sich Karma aufgesammelt hat, dieses Karma auf sich nehmen. Das ist das bedeutsame Gesetz von dem Aufsichnehmen des Karmas der Völker und Rassen. Von einem gewissen Zeitpunkte an müssen die führenden Persönlichkeiten das Völker- oder Rassenkarma in sich tragen, es übernehmen in einer gewissen Beziehung. Das ist das Wesentliche, daß solche Individualitäten, wie zum Beispiel Hermes eine war, übernehmen mußten, was im Karma ihres Volkes lag, was sich bis dahin in einem gewissen Grade aufgesammelt hatte. Diese Dinge sind auf dem einzelnen Planeten Spiegelbilder der großen kosmischen Vorgänge.Aber noch weiter haben wir solche Spiegelbilder. Wir haben ja gesehen, daß die Throne nur dadurch Throne geworden sind, daß sie in den Stand kamen, aus Geschöpfen zu Schöpfern zu werden, aus einem Zustand des Nehmens in einen Zustand des Gebens zu kommen. Wir haben gesagt: Die Throne haben auch einstmals in anderen Weltensystemen ihre Entwickelung durchgemacht, sie haben es so weit gebracht, daß sie ausströmen lassen konnten ihre Substantialität. Das ist ein höherer Entwickelungsgrad, daß man hingeben kann, Opfer bringen kann, statt selber einzuheimsen, was es im Kosmos gibt. Dies tritt wiederum im Spiegelbild beim Menschen ein. Wie ist denn diese Menschenentwickelung? Blicken Sie zurück im Geiste durch die atlantische Zeit, durch die lemurische Zeit, und blicken Sie vorwärts. Physischen Leib, Ätherleib, astralischen Leib und Ich erhält der Mensch, und dann wiederum haben Sie das Zurückarbeiten vom Ich in die übrigen Glieder, die Umgestaltung des Astralleibes, die Umgestaltung des Ätherleibes, die des physischen Leibes, zu Manas, Buddhi, Atma, zu Geistselbst, Lebensgeist, Geistesmensch. So hat die Urweltweisheit in allen Zeitaltern gelehrt, daß der Mensch seinen Astralleib so umgestaltet, daß dieser Astralleib zuerst teilweise noch besteht aus der alten Astralität und teilweise aus Manas, daß er aber nach und nach ganz und gar umgestaltet, ganz und gar vom Ich und seiner Arbeit durchdrungen wird. Nehmen Sie einen Menschen, der es noch nicht bis zu jenem Grade der Entwickelung gebracht hat, daß sein Astralleib schon ganz durchdrungen ist von der Arbeit des Ich. In diesem Falle sind ja im Grunde genommen noch alle Menschen mit ganz wenigen Ausnahmen. Dasjenige, was der Mensch schon umgearbeitet hat, das geht mit ihm durch alle Ewigkeiten, was er noch nicht umgearbeitet hat, so daß das Ich noch keinen Anteil daran genommen hat, das muß, wenn der Mensch durch Kamaloka durchgegangen ist, wie eine Art astralische Schale sich entfernen, das löst sich in der astralischen Welt auf, nicht ohne daß es beträchtlichen Unfug stiften kann, wenn es als Astralleib aus schlechten Begierden und Leidenschaften bestand. So können wir sagen, daß die Entwickelung des Menschen darin besteht, immer weniger und weniger von sich zurückzulassen in der astralischen Welt.Verfolgen wir den Vorgang. Der Mensch stirbt, bald nach dem Tode löst sich der Ätherleib los, ein Extrakt bleibt zurück. Der Mensch geht durch Kamaloka, da löst sich die unverarbeitete Schale los; das, was verarbeitet ist, geht im Ich durch alle Ewigkeit, es wird zurückgebracht zur neuen Inkarnation. Je vollkommener der Mensch ist, desto weniger werden diese Reste sein, die er in der astralischen Welt zurückläßt, bis er zuletzt so weit ist, daß nichts mehr von seinem Astralleib in Kamaloka zurückbleibt, bis er so weit ist, daß er sozusagen niemandem auf der Erde durch die Reste, die er in Kamaloka zurückläßt, schädlich werden kann. Ein solcher Mensch, der hat dann auch die Möglichkeit, in die geistigen Welten hineinzuschauen. Denn es ist ja nicht möglich, diesen Zustand zu erreichen, ohne eben bis zu einem gewissen Grade der Hellsichtigkeit im Astralen gekommen zu sein. Der ganze Astralleib ist dann vergeistigt, ist eben Geistselbst geworden, der ganze Astralleib wird mitgenommen. Früher mußte das zurückgelassen werden, was schlecht war, jetzt kann der ganze Astralleib mitgenommen werden m die ganze Folgezeit. Und in dem Augenblick, in dem der Astralleib so weit ist, daß er ganz durchgearbeitet ist, da drückt sich die ganze neue Form des Astralleibes, des Geistselbstes, in den Ätherleib hinein, so daß dann der Ätherleib ein Abdruck ist dieses also umgearbeiteten Astralleibes. Er braucht noch nicht selber ganz umgearbeitet zu sein, aber was in den Astralleib hineingearbeitet werden konnte, das ist in den Ätherleib hinein abgedruckt. Kurz, Sie sehen, wir haben damit geschildert eine besonders hohe Wesenheit, die im eminentesten Sinn weit gekommen ist dadurch, daß sie das ganze Geistselbst entwickelt hat. Diese Wesenheit wird nun in der östlichen Wissenschaft Nirmanakaya genannt, denn es hat sein Astralleib, sein astralischer Kaya die Stufe erreicht, wo er keine Überreste hinterläßt. Das ist ein Nirmanakaya. Gehen wir nun weiter. Der Mensch kann immer weiter und weiter arbeiten, er arbeitet endlich seinen Ätherleib um, arbeitet seinen physischen Leib um. Was tritt dann ein, wenn Ätherleib und physischer Leib umgearbeitet werden, so daß sie unter die Herrschaft des Menschen kommen? Wenn der Ätherleib umgearbeitet wird, wenn also der Mensch nicht nur im Astralleib sein Geistselbst hat, sondern in seinem Ätherleib die Buddhi oder den Lebensgeist nach und nach entwickelt, und wenn dann sich dieser Lebensgeist oder die Buddhi im physischen Leib abdrückt, dann ist eine nächst höhere Stufe der Entwickelung erreicht, eine Art von Zwischenstufe. Durch diese Zwischenstufe gelangt der Mensch dahin, daß er auch von seinem Ätherleib nichts zurückzulassen braucht, daß er diesen Ätherleib in derselben Form für alle Zeiten behält, in der er sich ihn als Lebensgeist oder Buddhi herausgebildet hat.Es wird also der Mensch durch solche Einflüsse immer mehr und mehr in den Stand kommen, Herr zu werden über seinen astralischen Leib und über seinen Ätherleib. Solches Herrwerden macht es dann dem Menschen möglich, in einer gewissen Beziehung diesen Astral- und diesen Ätherleib auch zu dirigieren. Derjenige, der den Astralleib noch nicht unter die Herrschaft des Ich gebracht hat, der muß natürlich warten, bis er so weit gekommen ist. Wer aber die Herrschaft schon hat über den Astral- und Ätherleib, der kann nun frei verfügen darüber. Er kann sich sagen: Dadurch, daß ich mit meinem Ich durchgemacht habe all die Verkörperungen, die mich gelehrt haben, meinen Astralleib und meinen Ätherleib so weit umzubilden, dadurch bin ich fähig geworden, mir, wenn ich wieder auf die Erde gehen soll, aus Äthersubstanz und Astralsubstanz einen neuen Astralleib und Ätherleib zu bilden, die ebenso vollkommen sind. — Und dadurch ist er imstande, den eigenen Astral- und Ätherleib, wie man sagt, hinzuopfern, ihn auf andere zu übertragen. Sie sehen also daraus, daß es Individualitäten gibt, welche dadurch, daß sie Herr in ihrem Astralleib und Ätherleib geworden sind, auch fähig werden, diesen Astralleib und Ätherleib hinzuopfern, weil sie gelernt haben, sich diese Dinge aufzubauen. Wollen sie wiederum auf die Erde, so werden sie sich neu aufbauen aus dem vorhandenen Material einen Astralleib und einen Ätherleib. Was sie aber in Vollkommenheit erreicht haben, übergeben sie anderen Persönlichkeiten, welche gewisse Aufgaben in der Welt zu bewirken haben. So werden späteren Persönlichkeiten solche Astral- und Ätherleiber von Persönlichkeiten der Vorzeit einverwoben, einverleibt. Wenn das geschieht, so sehen Sie, daß die Persönlichkeit der Vorzeit nicht bloß da wirkt, wo sie steht, sondern daß sie mit dem, was in ihr ist, noch in die Zukunft hineinwirkt.So konnte zum Beispiel der Zarathustra, der fähig war, seinen Astralleib zu behandeln, und der ihn später hinübergeleitet hat in den Hermes, sich sagen: Ich lebe, aber ich werde nicht nur wirken, wie ich selber jetzt wirke als äußere Persönlichkeit, sondern ich durchwebe auch noch den Astralleib des ägyptischen Hermes, desjenigen, mit dem die ägyptische Kulturepoche beginnt. — Eine solche Persönlichkeit hat einen Körper, einen Kaya, welcher nicht nur an dem Orte wirkt, wo er ist, sondern welcher in die Zukunft hineinwirkt, welcher das Gesetz für die zukünftige Entwickelung abgibt. Gesetz in die Zukunft hinein heißt Dharma. Einen solchen Leib nennt man Dharmakaya. Das sind gewisse Ausdrücke, die häufig wiederkehren in der östlichen Wissenschaft. Hier haben Sie die wahre Erklärung, wie sie in der Urweltweisheit immer gegeben worden ist. Und nun blicken wir auf die ganze Mannigfaltigkeit dessen, was in diesen Tagen an uns vorübergezogen ist. Da kann sich uns eine Frage so recht auf die Seele legen, die Frage: Was haben wir denn eigentlich im Grunde genommen bisher Mensch genannt? — Mensch haben wir genannt eine gewisse Entwickelungsstufe. Wir haben gefunden, daß die Geister der Persönlichkeit Menschen auf dem alten Saturn waren; wir haben gefunden, daß sogar die Throne einmal Menschen gewesen sein müssen; haben gefunden, daß der Mensch sich weiterentwickelt, daß er aufsteigt in höhere Wesenheiten; wir haben sogar die ersten Etappen des Aufstiegs kennengelernt in den Engeln, Erzengeln; haben in diesen Wesenheiten kennengelernt Wesen, die etwas hinopfern. Wir haben den Anfang des Opfers gesehen, der im höchsten Sinne vorhanden ist bei den Thronen. Das erste Aufglänzen der schöpferischen Tätigkeit sehen wir bei denen, die die Führer der Völker und Rassen sind, die ihre eigenen Leiber so zu bearbeiten wußten, daß diese etwas ausströmen können. Wie die Throne ausströmten ihre Wesenheit, so strömten in anderem Maße die Nirmanakayas in die Zukunft hinein ihre eigenen Leiber für spätere Individualitäten, die nicht so weit kommen würden an dem betreffenden Punkte ihrer Entwickelung, wenn sie nicht einverleibt erhielten, was die vorhergehenden Wesenheiten ausströmten.So gliedert sich uns zusammen der Begriff der Entwickelung von dem Punkte aus, wo man nimmt, bis zu demjenigen, wo ausgeströmt, geschaffen wird. Wir sehen den Begriff des Schöpfers vor unserem geistigen Auge erstehen, und da sagen wir uns: also von dem Geschöpf zum Schöpfer entwickelt sich ein jegliches Wesen. Nun aber, Erzengel, sie haben sich auf der alten Sonne zum Menschen entwickelt, Geister der Persönlichkeit auf dem alten Saturn, Engel auf dem alten Monde, wir Menschen auf der Erde, und so wird es fortgehen; es werden sich immer, immer Wesen zu Menschen entwickeln. Geht denn das alles so endlos fort? Ist das wirklich nur ein ewiges Ablaufen von Kreisläufen, durch die sich zum Beispiel auf der Sonne wiederholt, was auf dem Saturn schon da war, nur daß eine Anzahl von Wesenheiten später darankommt? Denn die Feuergeister kommen eine Stufe später als die Geister der Persönlichkeit. Ist das wirklich alles so, daß immer Wesen aus hilflosen Geschöpfen des Anfangs sich hinauf entwickeln zu solchen, die sich opfern können? Das ist nicht der Fall, das ist durchaus nicht der Fall! Es entsteht eben die große Frage: Ist das Menschentum auf dem Saturn, das die Geister der Persönlichkeit geführt haben, das Menschentum der Erzengel auf der Sonne, das der Engel auf dem Mars, ist das dasselbe Menschentum wie dasjenige, das wir hier auf der Erde führen? Sehen wir, wenn wir die Natur der Engel zum Beispiel ins Auge fassen, nur in ihnen das Bild unserer eigenen nächsten Epoche, der Jupiterepoche? Sehen wir in den Feuergeistern nur das Bild derjenigen Wesenheiten, die wir auf der Venus sein werden? Ist wirklich Anlaß vorhanden, sich zu sagen: Da stehen wir auf unserer Erde, wir werden höhere Stufen erreichen in der Weltentwickelung, wir werden selbst heraufsteigen in der Hierarchie, aber die Wesen, zu denen wir werden können, sie sind schon alle da, und unsere eigene Stufe ist ja früher von anderen Wesenheiten beschritten worden! Ist das so? Das ist die große Konsequenzfrage, die eigentlich jedem, der unbefangen die Vorträge hat auf sich wirken lassen, vor die Seele treten muß.Haben wir es bloß mit einem Menschenwerden zu tun, das sich ewig wiederholt, dann sind wir wie die Geister der Persönlichkeit auf dem alten Saturn, wie die Erzengel auf der alten Sonne, wie die Engel auf dem Mars. Für uns mag das wichtig sein, für die höheren Götter wäre es nur eine Vermehrung ihrer Geschöpfe, und sie hätten nichts Sonderliches als Fortschritt erreicht. Eine andere Frage ist es aber: Werden sich die Menschen vielleicht einmal gerade dadurch, daß sie auf der Erde Mensch werden, zu Wesenheiten entwickeln, die etwas können, was die Engel nicht können, was auch die Erzengel und die Geister der Persönlichkeit nicht können? Hat die ganze Schöpfung etwas dazugelernt dadurch, daß sie nach den Erzengeln und Engeln Menschen erzeugt hat? Hat die Schöpfung einen Fortschritt gemacht? Hat der Mensch dadurch, daß er sich dazu bequemt hat, tiefer herunterzusteigen, hat er vielleicht dadurch Anwartschaft darauf, noch höher hinaufzusteigen? Diese Frage stellen wir uns einmal als eine Art Konsequenzfrage hin. Der Rest unserer Betrachtungen muß ihr gewidmet sein: der ganzen Bedeutung des Menschen im Kosmos und der Beziehung des Menschen zu den höheren Hierarchien, — was wird der Mensch innerhalb der Stufenfolge der Hierarchien?
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Wolfgang
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